Marktausdehnung
Unter dieser Marktstrategie ist
zu erkennen, daß die existierenen Produkte neben den bisherigen Märkten noch weiters auf neuen Märkten verkauft werden. Bei der Marktexpansion lassen sich zwei Zielrichtungen ermitteln:
a) Erschließung hinzugenommener geografischer Märkte
Hier mag je nach Ausgangslage der Firma unterschieden werden in eine lokale, nationale und weltweite Expansion. Die Organisation sollte also sichten, ob es seine volle Absatzkompetenz auf den verschiedenen geographischen Märkten bereits realisiert. Häufig zeigt sich in diesem Zusammenhang, daß bestimmte Marktgebiete noch gar nicht bedient werden.
b) Bestandsaufnahme neuer Kundenschichten
Durch die Nutzung anderer Absatzwege oder anhand der Werbung in weiteren Medien ist es realisierbar, daß für die vorhandenen Erzeugnisse neue Käuferschichten angesprochen werden.
Erschließung von Marktlücken
Unter einer Marktlücke erfassen wir einen Abschnitt binnen eines Marktes, in dem einer eventuellen Nachfrage noch kein reell auskömmliches Angebot gegenübersteht.
Die Erschließung von Marktlücken läßt sich mithilfe der Entwicklung neuer Erzeugnisse für die gegebenen Märkte umsetzen. Die neuen Artikel können sich mittels neuer Eigenschaften (Verwendungserweiterung) oder Güteveränderungen auspreisen; sie können ebenso weitere Modelle und Größen zu dem bisherigen Programm bezeichnen. Aus elaboratpolitischer Blickrichtung handelt es sich unterdies um Produktdifferentiation, d.h. mit zusätzlichen Artikelvarianten kommt die Unternehmensorganisation den unterschiedlichen Wünschen der etwaigen Kunden entgegen und gewinnt dabei neue Käuferschichten.
Diversifikation
Diversifikation bedeutet, daß neue Artikel für neue Märkte erarbeitet werden.
Im Vergleich der beleuchteten Marktstrategien läßt sich bemerken, daß die gewerbliche Unwägbarkeit um so größer wird, je eher sich die Unternehmung von der Marktpenetration über Marktdehnung und Markterschließung zur Diversifikation hin bewegt. Diversifikation bedeutet für die Unternehmensorganisation „Neuland", da detaillierte Kompetenz und Erfahrungen auf dem neuen Markt mitnichten gegeben sind.
Unter dieser Marktstrategie ist
a) Erschließung hinzugenommener geografischer Märkte
Hier mag je nach Ausgangslage der Firma unterschieden werden in eine lokale, nationale und weltweite Expansion. Die Organisation sollte also sichten, ob es seine volle Absatzkompetenz auf den verschiedenen geographischen Märkten bereits realisiert. Häufig zeigt sich in diesem Zusammenhang, daß bestimmte Marktgebiete noch gar nicht bedient werden.
b) Bestandsaufnahme neuer Kundenschichten
Durch die Nutzung anderer Absatzwege oder anhand der Werbung in weiteren Medien ist es realisierbar, daß für die vorhandenen Erzeugnisse neue Käuferschichten angesprochen werden.
Erschließung von Marktlücken
Unter einer Marktlücke erfassen wir einen Abschnitt binnen eines Marktes, in dem einer eventuellen Nachfrage noch kein reell auskömmliches Angebot gegenübersteht.
Die Erschließung von Marktlücken läßt sich mithilfe der Entwicklung neuer Erzeugnisse für die gegebenen Märkte umsetzen. Die neuen Artikel können sich mittels neuer Eigenschaften (Verwendungserweiterung) oder Güteveränderungen auspreisen; sie können ebenso weitere Modelle und Größen zu dem bisherigen Programm bezeichnen. Aus elaboratpolitischer Blickrichtung handelt es sich unterdies um Produktdifferentiation, d.h. mit zusätzlichen Artikelvarianten kommt die Unternehmensorganisation den unterschiedlichen Wünschen der etwaigen Kunden entgegen und gewinnt dabei neue Käuferschichten.
Diversifikation
Diversifikation bedeutet, daß neue Artikel für neue Märkte erarbeitet werden.
Im Vergleich der beleuchteten Marktstrategien läßt sich bemerken, daß die gewerbliche Unwägbarkeit um so größer wird, je eher sich die Unternehmung von der Marktpenetration über Marktdehnung und Markterschließung zur Diversifikation hin bewegt. Diversifikation bedeutet für die Unternehmensorganisation „Neuland", da detaillierte Kompetenz und Erfahrungen auf dem neuen Markt mitnichten gegeben sind.
